Zelltherapie
Das Knee and Health Institute unter Leitung von Prof. Schoettle verfügt über eine überdurchschnittliche Erfahrung nicht nur in der Orthobiologie, sondern der Zelltherapie zur allgemeinen körperlichen Regeneration. Prof. Schoettle nutzt bereits seit 2006 als einer der ersten Ärzte überhaupt orthobiologische Blutplasmaprodukte (PRP, ACP) zur Behandlung bei Sportverletzungen. Seit 2013 verfügt er über eine vergleichsweise große Expertise in der klinischen Anwendung von mechanisch und enzymatisch gewonnenen, mesenchymalen Fett-Stammzellen nicht nur in der Orthopädie sondern auch in der allgemeinen Regeneration. Bei der Zelltherapie handelt es sich im Gegensatz zu der Therapie mit Hyaluronsäure oder Cortison (im Akutfall) nicht nur um eine symptomatische, sondern in erster Linie um eine regenerative Behandlung, bei der körpereigene Zellen zur Heilung von Verletzungen oder Entschleunigung von Alterungsprozessen verwendet werden. Diese isolierte Form der Orthobiologie (in der Orthopädie) und der Zelltherapie (in der allgemeinen Regeneration) ist vor allem rein degenerativen oder verletzungsbedingten Situationen erfolgreich, bei denen keine mechanischen oder funktionellen Probleme vorliegen. In diesen Fällen ist es sinnvoll und die Heilung beschleunigend, wenn die Zelltherapie und Orthobiologie mit korrigierenden Maßnahmen wie Physiotherapie, Einlagenversorgungen oder auch kleinen operativen Eingriffen kombiniert werden.
Wir unterscheiden im Knee and Health Institue drei Zelltherapieverfahren, die wir Ihnen in der Folge vorstellen wollen und bei denen Prof. Schoettle als anerkannter Spezialist gilt:
- Die Blutplasmatherapie, bei der aus dem körpereigenen Blut Wachstumsfaktoren und Exosomen zur Aktivierung lokaler Stammzellen gewonnen werden
- enzymatische Stammzelltherapie aus Körperfett – oder auch high potency SVF – bei dem die Stammzellen mit Hilfe eines Enzyms aus dem Fett separiert werden und somit nicht nur lokal in Gelenken und im Weichteil sondern auch systemisch in der Blutbahn verwendet werden können und damit eine fast unendliche Indikationsweite haben.
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